
![]() | Name | Todes-Knochenketten von Aidonia |
Seltenheit | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Typ | Relikte, Verbindungsseil | |
Quelle | Divergentes Universum: Planarornamente extrahieren Omni-Synthesemaschine – Reliktsynthese | |
Reliktset | ![]() | Set-Effekt | 2-teilig: Erhöht die max. LP des Trägers um |
Maximale Stufe | 15 | |
Handlung | Tierknochen, Pfeilspitzen und Krähenfüße verbinden die Aidonier mit der Welt der Verstorbenen. Die Asketen in der Einöde wünschen sich nur, dass ihre Seelen die eisige Unterwelt durchqueren können, ohne wegen ihrer Schwäche oder Trostlosigkeit zu scheitern, bevor sie dem ehrwürdigen Gott begegnen. |
Inhaltsverzeichnis |
Attribute |
Gallery |
Handlung |
Attribute
Grundattribute | |
![]() | 64.8% |
![]() | 19.44% |
![]() | 43.2% |
![]() | 43.2% |
![]() | 54% |
Nebenattribut | |
![]() | 203.22 ~ 228.62 ~ 254.03 |
![]() | 101.61 ~ 114.31 ~ 127.01 |
![]() | 101.61 ~ 114.31 ~ 127.01 |
![]() | 20.74% ~ 23.33% ~ 25.92% |
![]() | 20.74% ~ 23.33% ~ 25.92% |
![]() | 25.92% ~ 29.16% ~ 32.4% |
![]() | 12 ~ 13.8 ~ 15.6 |
![]() | 15.55% ~ 17.5% ~ 19.44% |
![]() | 31.1% ~ 34.99% ~ 38.88% |
![]() | 20.74% ~ 23.33% ~ 25.92% |
![]() | 20.74% ~ 23.33% ~ 25.92% |
![]() | 31.1% ~ 34.99% ~ 38.88% |
Gallery
Handlung
Ein aufdringlicher Störenfried stellte die Gläubigen Aidonias zur Rede und zweifelte an ihrem Glauben an den Tod: „Wenn ihr {RUBY_B#Titanin des Todes}Thanatos{RUBY_E#} so sehr liebt, warum spießt ihr euch nicht einfach mit einer Lanze auf?“ Die Aidonier warfen ihm einen verächtlichen Blick zu: „Der Fluss der Seelen nimmt keine leeren Seelen auf.“ Seit der Gründung war Aidonia der Ort in ganz Amphoreus, der das Leben am meisten schätzte. Die Anhänger von {RUBY_B#Titanin des Todes}Thanatos{RUBY_E#} glauben, dass das Wasser vom Fluss der Seelen eiskalt und schmerzhaft ist und nur von wenigen überquert werden kann. Nur jene, die durch die Welt gereist sind und ihre Seele lange genug gestählt haben, können mit ihrem festen Geist die eisige Unterwelt durchqueren und {RUBY_B#Titanin des Todes}Thanatos{RUBY_E#} begegnen. Nach dem Segen des „Todes“ zu streben bedeutet nicht, das Leben gering zu schätzen. Obwohl die Aidonier keine Furcht vor dem Tod kennen und mutige Krieger sind, haben sie daher niemals die fruchtbaren Länder im Süden erobert – diese konnten ihre Seelen nicht stählen, und die Aidonier verachten es, sich in Bequemlichkeit zu verlieren. Askese ist eine einzigartige Kultur der Aidonier. Die wenigen klaren Tage, an denen der Schneesturm nachlässt und die Sicht frei ist, werden als „Knochenfest“ bezeichnet. In dieser Zeit ziehen die Priester von Aidonia aus der Stadt, um die Tierknochen zu suchen, die in den Einöden und Sümpfen ruhen. Die Knochen prähistorischer Bestien, die vor Jahren vor dem Lichtkalender starben, sind die besten Opfergaben. Wenn man sie anschlägt, scheint ihr dumpfer Widerhall das leise Murmeln von {RUBY_B#Titanin des Todes}Thanatos{RUBY_E#} zu tragen. Die wie vom eisigen Atem des Flusses der Seelen durchdrungenen Tierknochen werden nacheinander in die Stadt gebracht. Leicht beschädigte Knochen werden zu Schmuck verarbeitet und von den Bewohnern Tag und Nacht getragen. Die unversehrten Knochen werden von den Priestern zu Begräbnisschwertern geschliffen und als Opfergabe während des Festes dargebracht. Eines Tages, während des Knochenfestes, begegneten die Aidonier einem Mädchen in der Einöde. Kurz darauf verbreitete sich das Gerücht, dass seine Berührung es Menschen ermögliche, die Barriere des Flusses der Seelen zu überwinden und dem Tod direkt ins Auge zu sehen. Die Menschen, die den „Tod“ verehrten, strömten zum Tempel, nur um die Stellvertreterin von {RUBY_B#Titanin des Todes}Thanatos{RUBY_E#} zu sehen. Die Priester von Aidonia erkannten scharfsinnig, wie sehr das Mädchen den Glauben beeinflusste, und erklärten sie zur „Maid des Krieges“, wobei sie den gewöhnlichen Bürgern strengstens den Kontakt zu ihr untersagten. Nur jene Asketen, die die Härten der Welt ertragen und sowohl das Leben als auch den Tod verehrt hatten, besaßen das Recht, in den Armen des Mädchens ihre Seele ins Totenreich zu schicken. Das Mädchen zog die von den Priestern bereitgestellte Robe an, führte Hinrichtungen mit seinen eigenen Händen durch und bereitete die Toten mit Umarmungen auf die Beisetzung vor. Die Aidonier betrachten es als Wahrheit, dass der Fluss der Seelen keine leeren Seelen aufnimmt. Doch der Fluss fragt niemals nach dem Gewicht der Seele – er fließt einfach still, hin zu dem Punkt, wo alle Lebenden enden und sich treffen. |
I believe it is a 25% DEF reduction (at Talent Lv.10)